Donnerstag, 31. Januar 2008

SAG Awargs Bilder



















Rihanna und Co. für H&M


Heute stellte Rihanna in New York City die Kleidung von H&M vor. Na Endlich... Ja die sachen kosten zwischen 12,90 €
http://nicolerichie.blogspot.com/2007/12/h-against-aids.html

http://shop.hm.com/de/?action=viewcampaign617fashion


Mittwoch, 23. Januar 2008

Blason Vorstellung

http://www.rap-up.com/2008/01/22/pharrell-unveils-blason-jewelry-line/

Christian Dior Haute Couture F/S 08







Lagerfelds Traumland Quelle:focus.de

Pariser Haute Couture
Lagerfelds Traumland
Weicher Chic bei Armani und Elfengewänder bei Chanel: Die Haute-Couture-Schauen in Paris starten mit Glamour. Valentino wird seine letzte Kollektion zeigen.

Die lange totgesagten Haute-Couture-Schauen mausern sich seit ein paar Saisons zur prunkvollen Glamour-Bühne. Der strahlende deutsche Hollywood-Star Diane Kruger erschien am Montag bei Dior und am Dienstag bei Chanel. Bei Armani saß die fast schon überirdisch attraktive Oscar-Preisträgerin Hilary Swank vorne, nicht weit von den einstigen Konkurrentinnen um den Platz der Schönsten: Sophia Loren und Claudia Cardinale. Klug hatte man zwischen die beiden Ex-„Busenwunder“ noch eine andere Dame platziert.

Mouna Ayoub hat 1500 Couture-Kleider

Natürlich gesellen sich bei fast allen Defilees noch einige französische Film-Beautys hinzu. Vor den Schauen warten derweil überdimensionierte gepanzerte Limousinen mit Chauffeur auf die Gattinnen arabischer Scheichs, Industriemagnaten, sinistren Waffenhändlern und berühmten Top-Managern. Und wenn jemand wie Mouna Ayoub, die als umsatzstärkste Couture-Kundin der Welt gilt (geschätzte 1500 Couture-Kleider und 5000 Paar Schuhe), lächelnd herauskommt, ist die Schlacht schon halb gewonnen.

„Es ist ein Geschenk für eine Frau, diese Traumkleider tragen zu dürfen“, sagte Diane Kruger vor Karl Lagerfelds Schau für Chanel, und das Wort „Traum“ schien tatsächlich wie ein Motto über den Entwürfen zu stehen. Zarte Elfengewänder, meist mit superkurzen, schräg sich windenden Röcken, schienen förmlich über den Laufsteg zu schweben. In Creme, Rosé oder rauchigem Grau umgaben sie die Modelkörper wie kunstvoll drapierte und dabei körpernah fixierte Schleier. Zudem schienen die Stoffe sich mit den aufgebrachten Stickereien, Pailletten, Kristallen oder Federn vollkommen zu vermengen. Auf ganz flachen Ballerina-Absätzen erinnerten die Mannequins an Tänzerinnen. „Irdischer“ ging es zu bei dunkelblauen Tweedkostümen mit taillierter Jacke, während ein schillerndes langes Silberkleid mit Stufenrock auf andere Sphären verwies.

Weicher Chic bei Armani

Auch Armani spielte mit einer schmalen Silhouette. Die meist knielangen Kleider und Kostüme wirkten durch leicht gebauschte Röcke weich und mädchenhaft und boten dem Italiener Gelegenheit, seine Exzellenz im Spiel mit geometrischen Formen, mit dem Setzen von Bakelit, Kristallen und Pailletten zu beweisen. Couture scheint immer mehr zur Herzensangelegenheit dieses einstigen Revolutionärs der Prêt-à-Porter-Mode zu werden. Fächerartig aufspringende Plissees, Federn und Volants zieren Gewänder in Flieder, Blassgrau und Vanille. Äußerst gelungen sind Armanis zarte Cocktailkleider wie etwa ein ganz und gar plissiertes Hängerkleid in Lavendel. Der Abschluss der Schau erschien wie ein Tribut an Armanis Kollegen Valentino, der an diesem Mittwoch seine letzte Couture-Schau zeigt. Eine lange, asymmetrisch geschnittene Organza-Robe leuchtete in dessen typischem Rot-Ton.

John Galliano ließ es mit dröhnender Rockmusik von Led Zeppelin und prächtigen Entwürfen krachen. Die Kulisse erinnerte an einen Harem oder ein Boudoir, die Models wirkten verführerisch wie Oscar Wildes „Salomé“. Symbolismus und Jugendstil hatten Galliano offenkundig inspiriert. Davon zeugten wunderbare Stickereien und Applikationen. Gleichzeitig arbeitete er sich mit der Linienführung durch die 50er-, 60er- und 70er-Jahre. Knielange Kleider mit aufgeblasenem Volumen und allerlei Raffungen umgaben die Models wie Blütenkelche. Die Farben leuchteten in Fuchsia, Gelb oder Violett. Eindruck machten wie goldene Schüsseln wirkende Hüte sowie hohe Plateau-Schuhe, auf denen die Models geziert herumstolzierten.

Mehr Haute Couture F/S 08

http://www.glamour.de/glamour/1/1/content/09501/index.php

Chanel Haute Couture in Paris bilder






Dienstag, 22. Januar 2008

Pariser Männerwoche








http://concreteloop.com/2008/01/fashion-roundup-mens-milan-fashion-week

Stars bei Roberto Cavalli






Die Männerwochen in Mailand h/w 08/09 I

Mann trägt Retro-Look
In der Modemetropole Mailand sind die Prêt-à-Porter-Schauen der Männer zu Ende gegangen. Der kommende Winter changiert zwischen Klassik und Flippigem.

Auch Carlo Pignatelli stellte seine Herbstkreationen in Mailand vor
Von edlen Kroko-Kreationen bei Fendi bis zum rockigen Folklore-Look für Gucci: Bei den Mailänder Prêt-à-Porter-Schauen der Männer triumphieren die Gegensätze. So präsentierten die Designer für den Winter 2008/2009 elegante Retro-Mode mit vielen ausgeflippten Details. Bei Tod´s Defilee am Dienstag gab es neben den traditionellen Mokassins mit extravaganten Nieten-Details ein neues Must für jugendliche Trendsetter – die Stiefelette „Bob“. Das handgemachte, schlanke Stiefelchen will modern und aristokratisch, klassisch und jung zugleich sein und ist in verschiedenen Brauntönen und Lederarten zu haben.
ZUM THEMA
Männermode:
Manche mögen’s schlicht
Mailand:
Elegant unauffällig bis luxuriös


Jacken, die die Farbe ändern

Fendi hingegen überraschte das Publikum mit warmen, luxuriösen Wintermänteln für den Mann aus Kaschmir und Zobelpelz, sowie mit einer Reihe von Edeltaschen und -jacken aus Krokodilleder. „H&M kreiert die Trends und wir das, was bleibt“, sagte die Modeschöpferin Silvia Venturini. Innovative Winterjacken brachte Italo Zucchelli für Calvin Klein auf den Catwalk: Etwa Jacken, die ihre Farbe mit der Temperatur ändern – von schwarz zu lila, von grau zu weiß – aber auch wasserdichte Kamelhaarmäntel. Trotz aller Hightech-Materialien bleibt der Schnitt der Modelle klassisch.

Gipsy-Punk und Smokingjacken

Für Maison D-Squared zeigten sich die Models gar biertrinkend und rauchend auf dem Laufsteg für eine Wintermode im Zeichen jugendlicher Revolte: Präsentiert wurden enge verwaschene Jeans kombiniert mit schweren Schnürstiefeln und Smokingjacken. Wilder war es schon am Montag bei Gucci zugegangen: Die Stardesignerin Frida Giannini hatte Nieten-Gürtel und Anzüge aus Samt in warmen Farben, folkloristisch gemusterte Schals und enge, kurze Jacken aus schwarzem Leder und Samt gezeigt. Ihre Linie war vom Look der ukrainischen Gipsy-Punk-Gruppe Gogol Bordello inspiriert. „Der neue Gucci-Junge ist „à la Vodka"“, brachte es eine römische Tageszeitung auf den Punkt. Die Mailänder Männermodenschauen gingen am Dienstag zu Ende.

http://djanecouture.wordpress.com/2008/01/21/mailander-mannerwochekurzfassung-burberry/
http://djanecouture.wordpress.com/2008/01/22/dolce-gabbana-in-mailand-hw-0809/

Montag, 14. Januar 2008

Kate Bosworth - gute Figur in CK Jeans

Pharrell x Louis Vuitton - Blason Jewelry Collection





Pharrell Williams hat wieder einmal mit Louis Vuitton zusammengearbeitet. Diesmal handelt es sich um eine Schmuckkollektion, deren Teile zum einen aus Weiß und Gelbgold und zum anderen aus Diamanten bestehen. Die Preise gehen von 2,070$ für den Normalsterblichen bis hin zu 621,000$ für den Besserverdiener. Die Kollektion wird am 21. Januar der Öffentlichkeit präsentiert. Wir halten euch auf dem Laufenden. [Quelle]

www.fashionweekdaily.com