Freitag, 16. Mai 2008

Style like Nicole








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alles in Dollar und ziemlich günstig

Wie alles angefangen hat...... Phillip Plein Bacelona Video

http://www.jolie.de/artikel/Life-Guides-Stars-Trends-Star-News-So-fing-alles-an-Germany_s-Next-Topmodel-in-Barcelona_128406.html

Madame Perfect. Wanda Badwal für Germanys Next Topmodel by vogue.com


Madame Perfect

Wenn alles glatt läuft, ist Wanda Badwal "Germany's Next Topmodel". Denn Glätte ist das Prinzip der Sendung

Was haben Lena Gercke und Barbara Meier, die bisherigen Gewinner von "Germany's Next Topmodel", gemeinsam? Wenig auf den ersten Blick. Modelmaße vielleicht? Nein. Gercke entspricht der berühmten 90-60-90-Regel ebenso wenig wie Meier, die mit einer Körpergröße von 1,74 Metern zudem viel zu klein für den Laufsteg ist. Warum haben die beiden dann trotzdem gewonnen? Weil sie gerade keine Topmodels sind.

Ecken und Kanten

In unserem Blog erklärten wir bereits: "Ein Typ wie Lena Gercke, also blond, sympathisch, glatt, mag bei deutschen Fernsehzuschauern gut ankommen — auf den internationalen Laufstegen ist doch eher der androgyne, kantige Typ gefragt. Wenn man den Zuschauern einige Topmodels von den Laufstegen präsentieren würde, würden sie wahrscheinlich kein einziges hübsch oder attraktiv finden."

Eierlegende Wollmichsau

Die Siegerin von "Germany's Next Topmodel" aber muss eine eierlegende Wollmichsau sein, die man global durchs Dorf treiben kann. Sie muss für Gummibärchen werben können, für Software, Hamburger und Mainstream-Bekleidungsketten. Sie muss telegen sein und sich jederzeit medienwirksam aus dem Hut zaubern lassen, wenn eine neue Staffel der Casting-Show anläuft. Sprich: Sie muss vor allem einfach nur schön sein - und darf diese Schönheit auch nicht zunichte machen, wenn sie den Mund aufmacht.

Ein Fisch namens Wanda

Womit wir bei Wanda Badwal wären: "Du willst immer Madame Perfect sein", ließ Jurymitglied Rolf Schneider die 23-Jährige wissen. Dabei ist es genau das, was die Jury sucht. Und die Hamburgerin spielt das Spiel nach allen Regeln der Kunst mit. In ihrer Ausbildung zur Musical-Darstellerin hat sie die Gesetze des großen Schauspiels gelernt. Ihr makelloses Aussehen und ihre Klugheit tun das Übrige dazu. Wie gesagt: Wenn alles glatt läuft, gewinnt sie.

Die harten Fakten

Name:
Wanda Badwal
Geburtsdatum:
22. Januar 1985
Geburtsort:
Hamburg
Größe:
1,73 m
Maße:
87-62-87
Augenfarbe:
braun
Haarfarbe:
brünett
Ausbildung zur:
Musical-Darstellerin

Donnerstag, 15. Mai 2008

Mittwoch, 14. Mai 2008

Pharrell Interview bei style.com

http://men.style.com/

Hier ist das Video der männlichen Styleikone Pharrell Williams.

Run DMC Tshirt von D.Woods



D.Woods T-shirt ist einfach geil und einfach eine Must-Have. Es gibt es bei trendprodukte.com für 59,99 €

RiRi mit Oliver auf dem Arm


Dienstag, 13. Mai 2008

Der heidi Look


Bei Rachel Bilson

The Hills Finale 4 Staffel







Ja es ist vorbei.... (Nein.. aber ich kann mich nicht damit abfinden) aber hier in Deutschland wird die Folge erst ablaufen. Ich freue mich auf das Die Show

Montag, 12. Mai 2008

Geheime Liste aufgetaucht bei Germanys next topmodel

Aus Insider Quellen:
Finale Janina Delia Schmidt
Finale Jennifer Hof
Finale Christina Leibold
4 Wanda Badwal
4 Carolin Ruppert
6 Gisele Oppermann
7 Raquel Deborah Alvarez
7 Sarah Knappik
9 Anna Vanessa Hegelmaier
10 Sophia Maus
11 Bianca Schumacher
12 Gina-Lisa Lohfink
13 Katharina Yvonne Harms
14 Elena Rotter
15 Aline Tausch
15 Taina Santos Silva
17 Aisha
17 Rubina Radwanski
17 Sandra Korte

Ich kenne auch jemanden der dort mitgemacht hat, sie hat es mir auch so gestättigtz

Germany's Geldmaschine Quelle. Abenzeitung

Diese Frau ist überall, sie grüßt von überdimensionierten Plakatwänden, lächelt einem aus jedem zweiten Hochglanzmagazin entgegen, und schaltet man leichtfertig abends den Fernseher an, kann man sie dabei beobachten, wie sie junge Mädchen streng und mit kühlen Worten ermahnt, noch mehr Leistung zu bringen – nur so könnten sie „Germany’s Next Topmodel" werden: Heidi Klum ist zurzeit allgegenwärtig. Das macht die Sache nicht unbedingt leichter.

Heidi Klum ist ja kein Model. Sie war mal eines, aber das ist lange her. Heidi Klum ist kein Supermodel – selbst, wenn sie den Titel groß wie ein Umhängeschild mit sich führt. Längst vorbei die Zeiten, da Heidi, das Mädel aus Bergisch Gladbach, das so gerne Muttis Sauerkrautsuppe löffelt, sich aufmacht und nach New York geht. 1993 war das, und Heidi Klum 19.

Mittlerweile ist aus dem jungen Mädchen eine reife Frau, aus dem Modell eine Unternehmerin, aus der Person Heidi Klum die Marke Heidi Klum geworden: Eine Marke, mit der sich alles verkaufen lässt: Autos und Rasierer, Fruchtgummi und Burger, Parfüm und Gesundheitslatschen. Die Frage ist, wie es dazu kam. Zumal es am Anfang nicht gut aussah.

Wie alles begann

Der Anfang ist 1992. Heidi Klum gewinnt in Gottschalks Late Night Show einen Modelvertrag, zieht ein Jahr später nach New York, aber da will sie keiner. Zu klein, zu kurvig, zu deutsch – bei wem auch immer sie ihre Setcard abgibt, überall hört Heidi Klum diese Worte.

Vielleicht liegt genau hier ein Schlüssel, der hilft, Heidi Klum zu verstehen. Ihren Ehrgeiz. Ihre Härte. Sich selbst und anderen gegenüber. Als in einer der letzten Folgen von „Germany’s Next Topmodel“ eine Kandidatin kurz vorm Nervenzusammenbruch steht, weil sie im Zimmer Kakerlaken gesichtet hat, kommentiert Klum trocken: „Als ich in New York lebte, wimmelte es vor Kakerlaken." Aufhören zu heulen, hieß das. Stark sein. Weitermachen.

Sie selbst hat ja auch immer weitergemacht. Lief von einem Casting zum anderen. Blitzte ab. Immer wieder. Ließ nicht locker – und dann, nach Jahren, kommt der Durchbruch. Er lässt sich datieren, es ist der 20. Februar 1998. Da erscheint die neue „Sports Illustrated“-Ausgabe, Heidi ist auf dem Cover.

Heidi startet durch

Von da läuft die Karriere: Bei US-Talker Jay Leno sitzt sie auf der Couch, bei David Letterman jodelt sie, gut dotierte Fotoshootings gibt es sowieso. Heute ist die 34-Jährige, nach Gisèle Bündchen, das bestbezahlte Model der Welt. Leicht könnte es so aussehen, als liefe bei Heidi Klum alles wie von selbst – doch das stimmt nicht.

Denn Heidi Klum ist nicht nur eine clevere Geschäftsfrau, sie schraubt und feilt seit Jahren schon an ihrem Image. Unermüdlich. Virtuos. So gibt sie sich in Amerika vollkommen anders als bei uns: Hier ist sie das bodenständige Mädchen. Die Strahlefrau, die gerne Fasching feiert – und vergangene Affären aus der Öffentlichkeit hält. 1997 heiratete sie den Friseur Ric Pipino, 2002 lassen sie sich scheiden. Danach sieht man Klum mit Anthony Kiedis von den „Red Hot Chili Peppers“, später mit Flavio Briatore. Heidi Klum hält sich auch hier bedeckt. In Amerika dagegen plaudert sie offen über Sex mit „Amazing“-Sänger Seal, den sie 2005 geheiratet hat, und über sein „ganzes Paket“.

„Heidi Klum vermarktet sich extrem geschickt", sagt Bernd Heusinger, Chef der Berliner Werbeagentur „Zum goldenen Hirschen". „Sie gibt den Leuten exakt das, was sie wollen." Da störe es auch nicht, dass sie für so viele Produkte wirbt. Klum sei so erfolgreich, weil sie eine „Mainstream-Marke" sei. Und dazu „ein bisschen dirty".

Girl next door

Das sieht die Modechefin der „Cosmopolitan“ anders: „Heidi ist so erfolgreich, weil sie nicht unnahbar wirkt", sagt Veronique Tristram. Klum sei das „girl next door", mache den Frauen keine Angst. Das sei ihr Geheimnis. Dazu sei sie höflich, nett, zuvorkommend. Ein Profi - der ebenso profimäßig vom Vater gemanagt wird. Manche sagen: knallhart. Als Gerüchte aufkommen, die Model-Kandidatinnen müssten einen Großteil der Gagen abgeben, schreitet Vater Klum ein: Nein, es gebe keine Knebelverträge, und überhaupt: „Ohne Heidis Show wären die Mädels nichts".

Der Klum-Kosmos ist mittlerweile wie eine undurchdringliche, präzis funktionierende Maschine. Eine Maschine, die Öffentlichkeit inszeniert. Die viel Geld generiert. Und Heidi Klum ist der Motor. Sie läuft und läuft – und wer nicht in ihrem Tempo mitläuft, wird liegengelassen. Das sieht man in ihrer Show, wo die dreifache Mutter gefühlsfrei die Langsamen aussortiert. Das erahnt man, wenn man bei Kolleginnen wie Eva Padberg und Franziska Knuppe anruft oder mit Bruce Darnell, ihrem Coach der ersten Staffel, reden möchte – nur Schweigen.

Vor vier Jahren beschrieb Heidi Klum in der „Zeit“ ihren Traum: „,Nimm dir doch Zeit, Heidi!’, höre ich die Menschen rufen", heißt es da. Und sie antwortet: „Aber so einfach ist das nicht, Herrschaften! Erfolg muss man erhalten, denn er ist wie ein gefräßiges Tier, stets auf der Suche nach Nahrung."

Womöglich beschreibt Heidi Klum sich da selbst ganz gut.

Sonntag, 11. Mai 2008

Beyonce in Chanel

Nicole bei Stella und in Stella Mc Carthey




Nicole ist dem Kleid von Stella McCarthey Spring 2008

Freitag, 2. Mai 2008

GNTM III: Entscheidung


Endlich darauf habe ich schon gewartet. Endlich ist Sie weg.... Untauglich war sie ja immer. Sie war ja nur wegen den Einschaltquoten noch da, Ich spreche von Sarah, die Nervensäge

RiRi mit Stirnband


Sollen wir es alle Tragen oder nicht, das stellt sich die Frage, wenn man Rihanna da beobachtet.
+= Für Bad Hair day oder wenn der Pony mal nervt
-= Bei manchen sie es einfach scheiße aus
ABer rihanna sieht einfach cool aus